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California

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Dieser Beitrag wird von meinem zweiten großen Highlight handeln: Mein Trip nach Kalifornien.  Ich wollte ursprünglich einfach einen besonderen Trip haben und etwas mehr von Amerika sehen. Deshalb habe ich mich dazu entschieden mich bei einem Trip nach Los Angeles und San Francisco anzumelden. Dass es dann letzlich dazu kam, dass ich auch noch nach Hawaii gegangen bin war ein sehr glücklicher Zufall. Am 23. März ging es los, ich bin von Austin nach LA geflogen und wurde  dort  in Empfang genommen. Direkt  am Flughafen habe ich dann schon einen Teil der Gruppe kennengelernt. Wir sind dann beim Hotel etwas herumgelaufen und haben die Gegend erkundigt, allerdings war es etwas abgelegen und es gab nicht viel besonderes.  Am nächsten Tag ging es dann recht früh los, wir haben erst an einem Aussichtspunkt (Griffith Observatory) gestoppt und sind dann zu den Universal Studios gefahren. Ich war noch nie in irgendeiner Art von Freizeitpark gewesen und es war echt cool, besonders da w

Track Meets

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Track Meets sind die Leichtathletik Wettbewerbe an denen ich mit meinem Team teilnehme. Ich habe insgesamt an fünf teilgenommen und es war immer sehr spannend.  Ich war immer so aufgeregt. Wir sind morgens oder mittags los und und zu einer anderen Schule gefahren, wo sich mehrere Track Teams getroffen haben. Mein erstes Track Meet war besonders beeindruckend, denn es war sehr groß mit über 15 verschiedenen Teams. Ich bin meistens 400m gerannt, was einer Runde um das Football Feld entspricht. Es passiert immer so viel gleichzeitig, dass ich immer sehr aufpassen muss um sich rechtzeitig aufzuwärmen und einzuchecken.  Ich war jedes mal sehr nervös und habe mir ziemlich viel Stress gemacht. Und irgendwann steht man dann alleine auf der Bahn und muss alles geben. Es gab viele die sehr weit über ihre körperlichen Grenzen gegangen sind. Ich persönlich habe es weniger ernst genommen und bevor ich umkippe würde ich normalerweise aufhören. Auf den Meets ist das da

Hawaii

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Eines der Highlights meines Austausches habe ich jetzt hinter mir. Es war mehr ungeplant, denn ich habe bei einem Wettbewerb mitgemacht und so eine Reise von BeloUSA nach Hawaii gewonnen. So durfte ich eine Woche mit anderen YFU Austauschschülern auf der hawaiianischen Insel Oahu verbringen. Wir hatten sehr viel Programm, aber haben auch sehr viel gesehen und die Kultur kennengelernt. Am 23. Februar ging es los und ich bin erst nach Dallas und von dort nach Hawaii geflogen. Der Start der Reise war nicht der beste, denn mein erster Flug hatte Verspätung und dadurch habe ich den Anschlussflug um ein paar Minuten verpasst. Zum Glück habe ich noch einen anderen zwei Stunden später bekommen und bin sicher in Hawaii gelandet. Am zweiten Tag haben eine Catamaran Tour gemacht und den Tag am Strand verbracht. Das Wetter war zum Glück meistens schön, nicht zu warm und nicht zu kalt. Am nächsten Tag ging es um 7 Uhr los und wir sind zur North Shore gefahren, um do

Kunst 2

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Heute gibt es wieder mal ein kleines Update über meinen Kunstunterricht. Ich habe echt Spaß daran und es ist mittlerweile so einiges entstanden. Ich weiß, dass es nicht perfekt ist, gerade Gesichter machen mir zu schaffen. Unser Lehrer gibt uns immer verschieden Themen oder Motive und wir können das dann interpretieren. Ich finde es auch echt cool, dass die meisten Klassen auch einen "sinnvollen" Teil haben, denn zum Beispiel das Bild mit der Meerjungfrau ist für einen Wettbewerb und das Bild das gewinnt wird von uns an die Wand in einer Kinderarztpraxis gemalt.    Falls ihr bestimmte Dinge habt, über die ich etwas erzählen soll, schreibt mir gerne :)

Halbzeit

Es ist jetzt offiziell die Hälfte meines Auslandsjahres vorbei. Am 9. August 2018 bin ich nach Amerika geflogen und am 19. Juni 2019 werde ich wieder zurückfliegen. Es ist irgendwie komisch, denn einerseits ist gefühlt noch gar nicht so viel passiert und ich bin gerade erst angekommen , andererseits ist, wenn ich so zurückdenke, auch schon sehr viel Zeit vergangen. Es ist gut und schlecht zugleich, manchmal wäre ich gerne wieder Zuhause, mehr von vertrauten Menschen umgeben, andererseits genieße ich es hier auch und will eigentlich nicht, dass es vorbei ist. Ich denke die zweite Hälfte meines Auslandsjahres wird fast spannender als die erste, da ich unter anderem auch ein bisschen Reisen werde. Also, an alle die mich vermissen, ihr habt die Hälfte überstanden. An die, die die Zeit ohne mich genießen, nicht mehr allzu lange und ich bin zurück. Ich werde versuchen wieder etwas öfter zu posten, seid mir nicht böse wenn ich es nicht schaffe, ich bin den ganzen Tag in der Schule und

Familienzuwachs

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Etwas was mich diese Winterferien sehr beschäftigt hat waren Kälbchen. Wir hatten insgesamt vier davon.  Unsere Kühe leben ziemlich frei, sie werde nicht gemolken, sondern Leben auf den Wiesen um unser Haus. Sie sind nicht wirklich an Menschen gewöhnt, da sie nur beim Füttern Kontakt haben. Also kann man sie leider nicht einzeln in einen Stall bringen. Das kleine schwarze Kälbchen wurde zuerst geboren. Wir sind von der Schule heimgekommen und plötzlich habe ich es in der Herde stehen sehen. Es war echt süß, aber aber hat gezittert und so habe ich es dann in den Unterstand getragen, damit es nicht mehr im Kalten ist. Dieses Kälbchen ist immer noch munter und springt auf unseren Wiesen rum. Dann war ich für zwei Nächte nicht Zuhause und bevor ich zurückkam, kam ein Anruf von meinem Gastvater, dass eine Kuh zwei Kälbchen bekommen hat. Das Eine haben sie im Schlamm gefunden und es war in unserer Küche zum Aufwärmen. Das Zweite wurde leider schon Tod gefunden. Ich habe mich natürl

Weihnachten

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Heute werde ich leider etwas verspätet etwas über Weihnachten schreiben.  Was ich nicht erwartet und etwas vermisst habe war, dass hier die Adventszeit nicht gefeiert wird. Also keinen Adventskalender, keinen Adventskranz, kein Nikolaus. Das war echt schade, weil das für mich einfach ein Teil von Weihnachten ist und es war etwas komisch plötzlich nichts davon zu machen. An Weihnachten an sich sind wir am 24. in die Kirche gegangen. Es war wieder einer der Gottesdienste mit einer Band, also hat es mir gefallen und zusätzlich war er nur eine Stunde lang. Danach habe ich bei der Tochter meiner Gesteltern übernachtet und wie haben mit ihrem dreijährigen Sohn Plätzchen für Santa gebacken. Diese Plätzchen wurden dann auf einen Teller gelegt und am nächsten Morgen waren sie weg. Am 25. Dezember sind wir dann morgens wieder zu meiner Gastfamilie gefahren um unser Weihnachten zu feiern. Die Geschenke waren schon alle da. Wir haben allerdings erst um 2 Uhr das Weihnachtsessen gegessen und danach