Meine Organisation


Ich reise mit der Organisation YFU in die USA.

YFU ist eine der größten Austauschorganisationen Deutschlands. Sie ist 1957 aus einem Umerziehungsprogramm des Michigan Council of Churches entstanden und wurde mit der Zeit immer größer.

 Mittlerweile bekommen rund 1000 Schüler/Schülerinnen jährlich durch YFU die Chance eines Auslandsjahres.

Der große Unterschied von YFU zu anderen Organisationen ist, dass die Organisation hauptsächlich aus ehrenamtlichen Mitarbeitern besteht.

Außerdem werden die Gastfamilien nicht dafür bezahlt, dass sie ein Gastkind aufnehmen, was meiner Meinung nach sehr gut ist, da die Gastfamilien wiklich an dem Schüler as Person interessiert  sind.

Ich persönlich bin sehr zufrieden mit YFU, da man überall mit extrem viel Freundlichkeit behandelt wird und jede Frage und jedes Problem direkt geklärt wird.

Auch auf der Vorbereitungstagung  wurden wir direkt freundlich empfangen und es war eine echt schöne Zeit.

Alles in allem kann ich sagen, dass ich bis jetzt tolle Erfahrungen mit YFU gemacht habe und hoffe, dass das in Zukunft so weitergeht.

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Warum?

Einige, der wohl am häufigsten gestellten Fragen sind wohl diese:    Warum willst du unbedingt ein Auslandsjahr machen?  Und warum müssen es unbedingt die USA sein? Ich habe keine direkte Antwort auf diese Fragen. Aber ich werde in diesem Post meine Entscheidung so gut wie möglich erklären. Es fing alles irgendwann so ca in der 8. Klasse an. Ich habe zu der Zeit Amerika in der Schule durchgenommen und fand diesen fremden Kontinent sehr spannend. Es gab abgesehen davon keinen direkten Auslöser, zumindest nicht soweit ich mich erinnern kann. Plötzlich war der Wunsch in den USA ein Auslandsjahr zu machen einfach da. Ich habe mich dann erstmal umgeschaut und mich nach verschiedenen Organisationen erkundigt. Letztendlich war für mich die einzige Möglichkeit das Parlamentarisches Patenschafts-Programm (PPP) des Deutschen Bundestags. Da mit dem PPP ein Austausch nur in die USA möglich ist, gab es für mich auch keine Überlegung ob ein anderes Land nicht auch interessant wär
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Hawaii

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Eines der Highlights meines Austausches habe ich jetzt hinter mir. Es war mehr ungeplant, denn ich habe bei einem Wettbewerb mitgemacht und so eine Reise von BeloUSA nach Hawaii gewonnen. So durfte ich eine Woche mit anderen YFU Austauschschülern auf der hawaiianischen Insel Oahu verbringen. Wir hatten sehr viel Programm, aber haben auch sehr viel gesehen und die Kultur kennengelernt. Am 23. Februar ging es los und ich bin erst nach Dallas und von dort nach Hawaii geflogen. Der Start der Reise war nicht der beste, denn mein erster Flug hatte Verspätung und dadurch habe ich den Anschlussflug um ein paar Minuten verpasst. Zum Glück habe ich noch einen anderen zwei Stunden später bekommen und bin sicher in Hawaii gelandet. Am zweiten Tag haben eine Catamaran Tour gemacht und den Tag am Strand verbracht. Das Wetter war zum Glück meistens schön, nicht zu warm und nicht zu kalt. Am nächsten Tag ging es um 7 Uhr los und wir sind zur North Shore gefahren, um do
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Familienzuwachs

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Etwas was mich diese Winterferien sehr beschäftigt hat waren Kälbchen. Wir hatten insgesamt vier davon.  Unsere Kühe leben ziemlich frei, sie werde nicht gemolken, sondern Leben auf den Wiesen um unser Haus. Sie sind nicht wirklich an Menschen gewöhnt, da sie nur beim Füttern Kontakt haben. Also kann man sie leider nicht einzeln in einen Stall bringen. Das kleine schwarze Kälbchen wurde zuerst geboren. Wir sind von der Schule heimgekommen und plötzlich habe ich es in der Herde stehen sehen. Es war echt süß, aber aber hat gezittert und so habe ich es dann in den Unterstand getragen, damit es nicht mehr im Kalten ist. Dieses Kälbchen ist immer noch munter und springt auf unseren Wiesen rum. Dann war ich für zwei Nächte nicht Zuhause und bevor ich zurückkam, kam ein Anruf von meinem Gastvater, dass eine Kuh zwei Kälbchen bekommen hat. Das Eine haben sie im Schlamm gefunden und es war in unserer Küche zum Aufwärmen. Das Zweite wurde leider schon Tod gefunden. Ich habe mich natürl
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